Mutterkraut

und

Migräne

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Wann spricht man von Migräne?


Migräne und Diagnose durch den Arzt


Migräne selbst behandeln oder besser zum Arzt?


die Selbstbehandlung der Migräne


Auslösung der Migräne


Vorboten und Verlauf der Migräne


Migräne und vorbeugende Ernährung


Mutterkraut ist das wirksamstes Kraut bei Migräne


Mutterkraut in der Forschung


ist Mutterkraut so gut wie ein Arzneistoff?


Mutterkraut selbst anpflanzen

 

   

 

Wann spricht man von Migräne?


Die Internationale Kopfschmerz-Gesellschaft hat die Kriterien der Migräne genau festgelegt. Denn nicht immer, wenn der Kopf brummt, handelt es sich um eine Migräne.
Wenn folgende Kriterien erfüllt sind, spricht man von einer Migräne:

  • Es müssen wenigstens 10 Anfälle von ähnlicher Art aufgetreten sein.
  • Die Kopfschmerzanfälle müssen (unbehandelt oder nicht erfolgreich behandelt) eine Dauer von 4-72 Stunden erreicht haben und zwischen den Anfälle gab es schmerzfreie Intervalle.
  • Der Kopfschmerz hat mindestens zwei der folgenden Charakteristika erfüllt:
    • halbseitig
    • pulsierend
    • mittlere bis schwere Intensität (behindert oder verhindert die täglichen Aktivitäten)
    • Schmerzverstärkung durch körperliche Aktivität
  • Während des Kopfschmerzanfalls tratt mindestens eines der folgenden Symptome auf:
    • Übelkeit und/oder Erbrechen
    • Licht- oder Lärmempfindlichkeit
  • Die Befragung und Untersuchung durch den Arzt wies nicht auf eine andere ernste Erkrankung hin bzw. konnte durch bestimmte Untersuchungen ausgeschlossen werden.

Nur wer diese Bedingungen erfüllt, leidet unter Migräne.

 

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Dr. Michael Pätel, Darmstädter Str. 59, 64407 Fränkisch-Crumbach, michael@paetel.de