Mutterkraut

und

Migräne

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Wann spricht man von Migräne?


Migräne und Diagnose durch den Arzt


Migräne selbst behandeln oder besser zum Arzt?


die Selbstbehandlung der Migräne


Auslösung der Migräne


Vorboten und Verlauf der Migräne


Migräne und vorbeugende Ernährung


Mutterkraut ist das wirksamstes Kraut bei Migräne


Mutterkraut in der Forschung


ist Mutterkraut so gut wie ein Arzneistoff?


Mutterkraut selbst anpflanzen

 

   

 

Hilft Mutterkraut genau so gut wie Arzneistoffe?

Extrakte aus Mutterkrautblättern lindern deutlich die Zahl der Migräneanfälle. Das jedenfalls ergibt sich aus Studien, die in England durchgeführt wurden. In 72% der Fälle besserten sich Häufigkeit und Schwere der Attacken, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel.

Der typische halbseitige Migräneschmerz im Kopf ließ spürbar nach, sobald Mutterkraut über 2- 4 Monate genommen wurde. Dazu der englische Arzt Dr. Murphy: "Die meisten der Patienten hatten zuvor jahrelang vergeblich verschiedene Behandlungen ausprobiert. Erst mit Mutterkraut kam es zu einer Besserung des Leidens".

Bei Migräne werden häufig Arzneimittel verordnet, die den Magen und andere Organe belasten. Mutterkraut ist dagegen frei von unerwünschten Nebenwirkungen. Auf der Fensterbank oder im Garten können die Pflanzen selbst gezogen werden. Die tägliche Einnahme von wenigen der etwas bitter schmeckenden Blätter reicht bereits, um vor Migräneanfällen sicher zu sein.

Die Wirkung der Pflanze wird mit dem Gehalt an Parthenolid erklärt. Dieser Stoff beeinflusst das Schmerz- und Entzündungsgeschehen im Kopf, in dem das unkontrollierte Freisetzen von Serotonin im Gehirn unterbunden wird. Mit homöopathischen Tabletten und Tropfen greift die Naturheilkunde deshalb schon lange auf Mutterkraut zurück. Die Schulmedizin ist beim Mutterkraut noch zurückhalten und wartet auf weitere Studien in den nächsten Jahren.

 

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Dr. Michael Pätel, Darmstädter Str. 59, 64407 Fränkisch-Crumbach, michael@paetel.de